Ganzheitliche Pferdeausbildung

Beritt & Training mit dem eigenen Pferd

Ob eine solide Vorbereitung vom Boden aus, die ersten Schritte unterm Sattel, die Verfeinerung bereits erlernter Skills für mehr Harmonie im Zusammensein oder jegliche Problemchen im Alltag: Gerne begleiten wir Pferd-Mensch-Paare auf ihrem Weg zum Dreamteam! Dabei sind wir im näheren Umkreis mobil unterwegs, stellen aber auch gerne unsere "Berittpferdesuit" bei uns am Hof für Gastpferde zur Verfügung!

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"Ausbildung darf immer nur eine Verfeinerung und Vervollkommnung der Natur darstellen. Wird diese Natur auch nur im Geringsten vergewaltigt, verliert sie ihren durch nichts zu ersetzenden Stellenwert. Wer einem so stolzen, herrlichen Geschöpf dieser Schöpfung seinen Adel nimmt, degradiert es – und gleichzeitig sich selbst als Mensch.”

Kurt Albrecht

Wie?

 Pferde sind unglaublich gutmütige, willige, sensilbe und kooperative Wesen, an die wir in unserer menschengemachten Welt ganz schön hohe Ansprüche haben. Sie mit entsprechender Geduld und Einfühlsvermögen an ihre Aufgabe als Reitpferd heranzuführen ist die Grundvoraussetzung für einen motivierten Partner auf vier Hufen, der und viele Jahre ein verlässlicher Partner sein soll. Unser Training baut deshalb auf folgenden Grundpfeilern auf:

  • Ausgeglichenheit durch befriedigte Grundbedürfnisse, körperliche und geistige Auslastung
  • Vertrauen durch Ruhe, Klarheit und Beziehung
  • Motivation durch kleinschrittige Erfolgserlebnisse, belohnungsbasiertes Lernen und positive Verstärkung
  • Gelassenheit durch abwechslungsreiches Training, Selbstsicherheit und klare Kommunikation


Unser Ziel: Selbstbewusste, sichere und sowohl körperlich als auch psychisch ausgeglichene Pferde, die gerne mit uns zusammen sind und das nächste gemeinsame Abenteuer mit "ihrem" Menschen kaum erwarten können!


"Wenn mein Pferd es als Belohnung versteht, wenn ich es in Ruhe lasse, habe ich etwas falsch gemacht."

Freddie Knie

Wer?

Als kleines Mädchen dem Pferdevirus verfallen begleiten mich Pferde seit Kindesbeinen. Mit 9 Jahren trat unser mittlerweile knapp 30jähriger Haflinger Boris, damals 4-jährig, als erstes eigenes Pferd in mein Leben. Mit ihm folgten unzählige Reitstunden und Kurse - erst im Bereich Horsemanship, später in den bereichen Klassische Dressur. Über meine Tätigkeit im Tierschutz und das damit verbundene Hundetraining, gelang ich dann auch zum Training über positive Verstärkung - im Pferdebereich damals noch kaum zu finden.

"Wenn mein Pferd es als Belohnung versteht, wenn ich es in Ruhe lasse, habe ich etwas falsch gemacht."

Freddie Knie

So bekam ich bereits sehr früh im Freundes- und Bekanntenkreis die Möglichkeit, mit jungen Pferden zu arbeiten, sie anzureiten oder zu trainieren. Nach der Matura begann ich, auch Unterricht zu geben - und auch der "Eigenbestand" an Pferden begann zu steigen ;)

Ich studierte Zoologie mit Scherpunkt Verhaltens- Neuro- & Kognitionsbiologie sowie Pferdewissenschaften.

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Was?

  • Boden- & Handarbeit

    Bodenarbeit ist nicht nur die Basis jeder Pferdeausbildung, sondern in jedem Ausbildungsniveau eine sinnvolle Ergänzung.


    Vom Verfeinern der gegenseitigen Verständigung, dem Training gezielter Dinge im Umgang bis hin zum Erarbeiten gymnastizierender Lektionen wie der Seitengänge können viele Dinge vom Boden vorbereitet und erarbeitet werden.

  • Gymnastizierendes Reiten

    Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde! 

    Damit es aber nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Pferde als schön empfinden, uns zu tragen, müssen hierfür auch die körperlichen Voraussetzungen des Pferdes stimmen.


    Ziel unseres Reitunterrichtes ist es nicht, Lektionen  als Selbstzweck zu reiten, sondern diese so zu nutzen und einzusetzen, um das Pferd tragfähig und beweglich zu machen und Reiter und Pferd in Balance zu bringen.


    Ausbalancierte, dynamische Bewegungen und eine für das Pferd klar verständliche Hilfengebung sind der Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander - ganz unabhängig von der Zielsetzung und dem reiterlichen Niveau.

  • Zirzensik & Tricktraining

    Zirkuslektionen bieten eine für beide Seiten lustige Abwechslung im normalen Trainingsalltag.  Außerdem haben sie, richtig eingesetzt, einen großen gymnastischen Wert und sind ein sinnvoller Weg, Pferde nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu fordern und auszulasten. Neben körperlich anspruchsvollen Zirkuslektionen wie dem Kompliment oder der Bergziege eigenen sich bestimmte Tricks zum Beispiel auch sehr gut als "Krankenbeschäftigung"  -  mit einfachen, körperlich unbedenklichen Übungen wie Nein/Ja-sagen, Küsschen geben, ... kann so etwas Abwechslung in den Boxenalltag gebracht werden. 

     

    Ein oft nicht bedachtes "Anwendungsgebiet" von Clicker/Tricktraining ist auch der Alltag. Viele Alltagshandlungen, die sonst vielleicht nicht zu den Lieblingsdingen des Pferdes gehören, können so spielerisch aufgebaut werden - sei es das "ins Halfter schlüpfen", das selbstständige ins Maul nehmen des Gebisses,  das Hufegeben,  Einparken an der Aufsteighilfe oder das Verladen. 


    Der Fantasie sind im Tricktraining keine Grenzen gesetzt - die Schwierigkeit liegt nur darin, dem Pferd zu vermitteln was man von ihm will. Um dem Pferd seinen Wunsch möglichst klar zu vermitteln eignet sich das Clickertraining, also das Training mit einem Markersignal, sehr gut, weshalb wir auch so gerne damit arbeiten.


  • Problemlösung

    Gerne helfen wir bei der Bewältigung individueller Probleme, die im Zusammenspiel mit dem Pferd auftreten. 

Du möchtest mit deinem Pferd vor Ort an bestimmten Themen arbeiten?

Wir freuen uns auf deine Anfrage!

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